Städtet(r)ip: Oldenburg in Oldenburg
- eine Entdeckung im Juni 2014



Das Motto des Wochenendes.
Herzlich Willkommen in Oldenburg!



Diesen Plan bekommt man nicht in die Tasche.
Gullideckel in Oldenburg mit skizziertem Stadtplan.



Das Kleine Rathaus am Marktplatz.
Ende des 19. Jh. erbaut.



Stadtgarten in der Innenstadt.
Eine seit 2004 durchgeführte Aktion mit jährlich wechselndem Thema. In diesem Jahr: "20 Jahre Stadtgärten in Oldenburg und 200 Jahre Schlossgarten"



Das Degodehaus, datiert auf 1617.
Überstand den grossen Stadtbrand 1676 und gilt heute als das letzte mittelalterliche Patrizierhaus Oldenburgs.



Norddeutsches Wurfspiel. Keine Ahnung, wie viele Versuche benötigt wurden, bis die Schuhe dort hängen blieben.
Lange Strasse in Oldenburg.



Der Lappan.
Mitte des 15. Jh. erbaut, ehemaliger Glockenturm des Heilig-Geist-Hospitals und heutiges Wahrzeichen der Stadt.



Hotel Graf Anton Günther.
1682 erbaut, Anfang des 19. Jh. zu einer Tabak-Fabrik ausgebaut, seit Ende des 19. Jh. ein Hotel. Eins der ältesten Häuser von Oldenburg.



Kleine Unschuld.
Stadtgarten "Ha-Ha-Mauer" am Lefferseck, einem englischen Landschaftsgarten nachempfunden. Der Begriff "Ha-Ha" kommt vom durch die Bauweise erzeugten Überraschungseffekt beim Betrachter, da die Mauern des Gartens in die Landschaft integriert werden und nicht sofort auffallen.



Die ev. St.-Lamberti-Kirche.
Grösste Überraschung von Oldenburg. Auch die höchste, denn mit dem 86m hohen Kirchturm, dem höchsten von fünfen, ist die Kirche zugleich das höchste Bauwerk von Oldenburg. Die eigentliche Überraschung des von aussen neugotisch anmutenden Kirchenhauses verbirgt sich im Innern.



In Stein gemeisselt.
Fürstliche Grablege in der St. Lamberti-Kirche.



Ruhet sanft.
Sarkophage des Grafen Anton Günther, letzter Graf von Oldenburg, und seiner Gemahlin Sophia Catherina aus dem 17. Jh.



... und es ward Licht!
Nach den dunkeln Aussenmauern überrascht das Innere der St. Lamberti-Kirche mit einer lichtdurchfluteten klassizistischen Rotunde nach Vorbild des Pantheons in Rom. Helle Freude.



... und es ward noch mehr Licht!
Das sogenannte "Lichtkreuz" des Künstlers Ludger Hinse unter der Rotundekuppel der St. Lamberti-Kirche. Was zunächst im März 2011 als eine sechswöchige Ausstellung unter dem Motto "Licht des Glaubens" geplant war, endet im Kauf des Kreuzes durch die Gemeinde. Ein Glück, denn das nur 25kg schwere, aber 2x2 Meter grosse transparent Kreuz spiegelt nicht nur das Licht, sondern bricht es auch noch wie ein Prisma in seine Farben und wird somit zu einem wunderschönen Blickfang in der Mitte der Kirche.



Farbenprächtig.
Das sogenannte "Lichtkreuz" des Künstlers Ludger Hinse unter der Rotundekuppel der St. Lamberti-Kirche.



Alt trifft auf Moderne (I)
Sitzplatznummerierung in der St. Lamberti-Kirche.



Alt trifft auf Moderne (II)
Innenraum der St. Lamberti-Kirche mit der 1972 gebauten Führer-Orgel und dem grossen Lichtkreuz von Ludger Hinse.



Jetzt tanzen alle Puppen, macht auf der Bühne Licht ...
Das 1893 eröffnete Oldenburgische Staatstheater im neobarocken Stil.



Durch (...) diese Gasse wird er kommen.
Nicht nur er, sondern sicherlich jede/r! Die Bergstrasse in Oldenburg, eine der zahlreichen hübschen, kleinen Gassen, die man/frau während eines Aufenthalts dort mindestens einmal durchläuft. Mindestens. Weil es dort so schön ist.



Schöner thronen.
Stadtgarten mit dem Thema "Märchengarten" im Nikolaiviertel.



Küss mich ...
"Märchengarten"-Detail im Nikolaiviertel.



Vom Frosch zum Schloss.
Das Oldenburger Schloss, ursprünglich eine Wasserburg, Anfang des 17. Jh. auf Wunsch von Graf Anton Günther zum prunkvollen Schloss im Renaissancestil umgebaut. Die heutige Erscheinung entstand nach den letzten Abbruch- und Umbauarbeiten Ende des 19. Jh. Seit 1921 ist das Schloss Teil des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte.



Wenn die bunten Fahnen wehen ...
... aber nicht nur dann kann man auf der Mühlenhunte am Rand des Schlossgartens eine Runde Tretboot fahren.



Da schaut einer ganz schön alt aus.
Mammutbaum im Schlossgarten. Eins von zahlreichen erwähnenswerten - und auch ausgeschilderten - Gehölzen dort.



Alternative Raumideen.
Baumhaus im Schlossgarten. Anlässlich des 200. Geburtstags des Schlossgartens 2014 auf- ... äh: eingebaut.



Blume oder Baum?
Blüte des Tulpenbaums (Liriodendron tulipifera).



Florales Feuerwerk der Natur.
Im ehemaligen Obstgarten, jetzt Rosen- bzw. Sonnengarten des Schlossgartens.



Im Hintergrund das ursprünglich als Volière geplante Gewächshaus sowie - links, versteckt - der klassizistische Teehaus-Pavillon, Anfang des 19. Jh. erbaut.



Piktogramm für Schwebesitz?
Am Toilettenhäuschen im Schlossgarten.



Wohlfühlen mit Herz.
Im Teehaus-Café im Schlossgarten.



Hmmm, wer die Wahl hat ...
Leckerschmecker im Teehaus-Café.



Schlicht, natürlich ...
... und so richtig zum Wohlfühlen. Im Teehaus-Café im Schlossgarten.



Auch schlicht ... und ganz schön alt.
Die Kapelle auf dem Getrudenfriedhof, ihr Baubeginn datiert um 1250. Sie gehörte ursprünglich zum Siechenhaus vor den Toren Oldenburgs und ist das älteste und einzig erhalten gebliebene mittelalterliche sakrale Bauwerk der Stadt.



1593.
Ab dem 17. Jh. wurden auf dem Getrudenfriedhof zunehmend auch Bürger der Stadt hier begraben. Neben dem Mausoleum des herzoglich-oldenburgischen Hauses sind insbesondere die ältesten Grabstätten sehenswert.



Die Liebe steht am Grab und weint ...
Während jenseits der Friedhofsmauern links und rechts der Verkehr brummt, lohnt es sich, innerhalb der Mauern durch die zeitlich bunt gemischten Grabreihen zu schlendern und hier und da einen Moment innezuhalten.



Bollwerk.
Der Pulverturm, auch "Grosser Zwinger vor dem Eversten Tor" genannt, aus dem 16. Jh. Das letzte noch erhaltene Bauwerk der ehemaligen Stadtbefestigung.



Eine Rallye-Ente.
Laut Aufklebern schon auf der halben Welt unterwegs gewesen.



Das doppelte Entchen.
Rallye-Ente mit artgerechter Anhänger-Abdeckung.



Jetzt gibt's was auf (für) die Ohren!
Hörgarten, direkt neben dem "Haus des Hörens" der Oldenburger Hörforschung gelegen. Hier erfährt der Besucher auf spielerisch Weise und mit Hilfe faszinierender Exponate mehr über Hören und Akustik.



Schöner thronen (II)
Auf dem Hörthron. Sitzt man drauf, fühlt man sich wie zwischen zwei alte Grammophon-Trichter verpflanzt. Durch die Trichterwirkung wird der ankommende Schall auf beeindruckende Weise verstärkt.



Es muss nicht immer laut sein.
Zunächst bezweifelt, dann fast sprachlos festgestellt, dass dieses Experiment tatsächlich funktioniert. Was auf der einen Seite nahezu geflüstert wird, erklingt auf der anderen Seite wenn auch leise, aber ganz klar und verständlich.



Und es funktioniert tatsächlich!
Ausschnitt des so genannten Flüsterspiegels.



Akustisches Kanonenrohr.
Die Rohr-Resonatoren. Die beidseits offenen Röhren filtern bestimmte Frequenzen und Töne heraus. Je länger die Röhre, desto tiefer der Ton.



Mittelerde in Oldenburg.
Ein Hobbit-Haus im Botanischen Garten.



Ein Männlein steht im ...
Botanischen Garten als Kunstskulptur.



Was wächst denn da?
Mehrere Pfaue bereichern den Nutzgarten im Botanischen Garten.



Botanik im botanischen Garten.



Man muss nicht immer Rot sehen.
Gelbe Mohn(i)blumen im Botanischen Garten.



Flugschau im Botanischen Garten.
Diese Biene hat mich vorab mit ihrer Blütenblatt-Origami-Falttechnik in Bann gezogen.



Erst Versteck spielen ...



... dann Blütenblätter à la Origami falten.
Beschäftigungstherapie einer Biene.



Kontrastprogramm.
Im Hauptbahnhof von Oldenburg.



Die Erleuchtung.
Die Schalter- bzw. Wartehalle des im Jugendstil errichteten Oldenburger Hauptbahnhofs ist sicherlich für eine Überraschung gut.

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