Die Fotos vom 04.03.2013: via Kap Arkona, Fischerdorf Vitt, Königsstuhl, Hochuferweg entlang der Kreidefelsen zurück nach Sassnitz




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Urlaub kann sooo schön sein ...
Blick vom Hotelzimmer auf die Ostsee, die Seebrücke und das Hafengebiet von Sassnitz.



Wir entern das Kap.
Kap Arkona, Ortsteil von Putgarten, mit seinen beiden Leuchttürmen, im Norden der Insel Rügen gelegen.


Der kleine Dicke und der lange Große.
Der 19,3m hohe, viereckige "Schinkelturm" (1826/27 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut und 1828 in Betrieb genommen) sowie sein 35m hoher Nachbar (1901/02 erbaut), der 1905 den alten Turm ablöste.


Auch geentert ... erfolgreich?
Am Kap Arkona.


Der "Schinkelturm" ist nebem dem Travemünder Leuchtturm der zweitälteste Leuchtturm der dt. Ostseeküste...


... und beherbergt heute MeckPomms höchstgelegenes Standesamt.
(das Foto zeigt die Spitze des "neuen" Leuchtturms)


Vom Winde verweht.
Hofffentlich kein schlechtes Omen für die Ehe.


Technik, die begeistert.
Leuchtfeueroptik als Anschauungsmodell.


Zeugnisse hier geschlossener Lebensbündnisse.
Erinnern mich eher an Grabplatten.


Zeitzeugen weniger friedlicher Jahre.
Auf dem Gelände stehen ebenfalls zwei Bunker: der "Arkona-Bunker" stammt noch aus Wehrmachtszeiten, ein zweiter wurde Anfang der '80er Jahre von der NVA bzw. Volksmarine erbaut.


Frosch ... König oder ...


... Prinz ... stellt sich auf jeden Fall sehr hölzern an.


Svantovit-Statue zu Ehren des slawischen Kriegsgottes Svantovits; nahe dem Peilturm und der Jaromarsburg, einer ehemaligen Kultstätte der Ranen, eines slawischen Stammes, am Kap Arkona.


Schöner thronen.
An der Jaromarsburg, Kap Arkona.



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Schöne Aussichten.
Blick gen Norden auf die ca. 45m hohe Steilküste in Richtung Kap Arkona, Peilturm und Jaromarsburg.



Küstenwache.
Holzskulptur an einem Aussichtspunkt zwischen Kap Arkona und Fischerdorf Vitt.



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Ostsee, soweit das Auge reicht. Und ein bisschen Sonne, ein bisschen Steilküste. Was will man mee(h)r?



Der Name täuscht.
Auch wenn die Blümchen "Winterlinge" heißen: Frühlingserwachen im Fischerdorf Vitt.


Still ruht die See.
Idylle im Fischerdorf Vitt.


Eine Hühnergötter-Sucherin.


Eine Hühnergötter-Finderin.


Einfach nur "JA"!


Strandgut.
Am Strand des Fischerdorfes Vitt.


Wir Drei
... lassen uns auch gerne treiben.


Seetauglich. Blick auf die Ostsee. Fischerdorf Vitt.


Kapelle oberhalb des Fischerdorfes Vitt (Anfang 19 Jh.).
Ende des 18. Jh. wurden an dieser Stelle die Predigten zunächst unter freiem Himmel gehalten, damit die Fischer während der Heringssaison gleichzeitig der Messe beiwohnen, aber auch das Meer im Blick halten konnten.


Schöne Aussicht.
Blick auf die beiden Leuchttürme vom Kap Arkona; zwischen Vitt und Putgarten.


Weil wir so gerne wandern ...
... oder aber die Busverbindungen auf Rügen insbesondere im Winter etwas spärlich sind und wir den Anschluss verpassen ...
... legen wir planmäßige 7 Minuten Fahrtweg/Bus zum Königsstuhl per pedes zurück.


... und weil's dort zwar schön, aber teuer ist (7,50EUR Eintritt), schlagen wir gleich den Hochuferwanderweg in Richtung Sassnitz ein.


... denn: eine schöne Aussicht bekommt man von woanders für umsonst, z.B. von der Victoria-Sicht.


Der Besuch der preussischen Kronprinzessin Victoria in 1865 gab den Ausschlag für die Benennung des Aussichtspunktes, von dem aus man eine grandiose Sicht auf den 118m hohen Königsstuhl, Rügens bekanntesten Kreidefelsen, hat.


Ganz schön tief blicken ...


... lässt sich von der Victoria-Sicht.


Hui, da geht's abwärts.
Blick von der Victoria-Sicht in die Tiefe.


Fernweh.



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Kreidefelsen am Hochuferwanderweg zwischen Königsstuhl und Sassnitz im Jasmund Nationalpark.



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Ohne Worte.
Steilküste am Hochuferwanderweg zwischen Königsstuhl und Sassnitz im Jasmund Nationalpark, Blick gen Süden.



Ab da geht's nur noch abwärts ...


Friedvolle Abendstimmung in Sassnitz.


Ruhe im Hafen von Sassnitz.