Hier geht´s zum Reisebericht vom 26.06.2011 |
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Kurz nach dem Start in den zweiten Tag. Noch hat kaum ein Boot das Wässerchen getrübt. |
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Hach ja. Ich könnt jetzt auch... Oder auch nicht: als ich zuletzt im Juni 2010 dort mit dem Motorrad längs gefahren bin und die Hausboote gesehen habe, hatte ich das Gleiche gedacht. ;-) |
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Da war mein Vater ein wenig aufgeregt, hat die Einfahrt in die Schleuse in Saverne aber bravourös gemeistert. Viel Platz blieb links und rechts allerdings nicht ... |
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Eins der zahlreichen hübsch angestrichenen ehemaligen Schleusenwärterhäuschen am Kanal - hier in Saverne. Manche von ihnen sind heute in Privatbesitz und bewohnt. |
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In der Schleuse in Saverne. Solche Blickwinkel haben was. Vor allem, wenn es heiß ist, dann bekommt man nämlich kühle Gischt ab. |
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Ausfahrt aus der Schleuse in Saverne. Geschafft. Die tiefliegende, breite Straßenbrücke lässt uns noch einmal den Kopf einziehen. |
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Hinweisschild an der Schleuse in Saverne. Hier führt die Straße unmittelbar hinter dem unteren Schleusentor über den Kanal, entsprechend viele Schaulustige finden sich hier immer ein. |
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Fußgängerzone in Saverne. Hier bekommen wir das erste, für für das Elsass typische Fachwerk zu Gesicht. |
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Auf dem Flohmarkt von Saverne. Hier findet man noch richtig schönen Trödel, dafür kaum Ramsch. |
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Ein Roller der Marke Manurhin, der Ende der 50er oder Anfang der 60er Jahre gebaut worden sein muss. Wikipedia schreibt: Von 1957 - 1962 baute die Manufacture de Machines du Haut-Rhin S. A, MANURHIN, Mulhousew, die DKW "Hobby" in Lizenz. |
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Graureiher am Kanalufer. Die ersten werden noch bestaunt, aber schnell wird dieses Bild zur Gewohnheit. Reiher und Störche sind in dieser Gegend zahlreich vorhanden. |
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Relaxen pur. Dazu schönster Sonnenschein. Wenn das kein Urlaub ist!? |
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Auf der Überholspur. Meinem Vater, ein alter Eisenbahnliebhaber, geht das Herz auf. Die TGV-Trasse nach Strasbourg verläuft zeitweise parallel zum Kanal und immer wieder rauscht ein Silberpfeil auf Schienen an uns vorbei. |
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Engstelle. Gibt es viele auf dem Kanal. Sei's unter Brücken, an Schleusen oder aus sonstigen Gründen. Da heißt rechtzeitig peilen und die Geradeaus-Linie halten, was gar nicht so einfach ist. |
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Landschaft pur. Hinter Saverne kommen die Weiten mit sanften Hügeln und Feldern. Auch diese Landschaft ist sehr schön zu genießen. |
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Blick auf Hochfelden. |
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Die Brauerei Meteor in Hochfelden. Seit 1640 wird dort Bier gebraut, seit 1925 trägt die Brauerei den Namen "Meteor" und ist heute immer noch eine unabhängige Brauerei im Familienbesitz. |
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Ich kann nicht sagen, was Citroen hier einmal angeboten hat (s.u.) ... |
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Rätselraten in Hochfelden. Da gebe ich ganz ehrlich zu "Ich habe keinen Plan von (dieser) Technik"! (Schaufenster unter dem Citroen-Schriftzug) |
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Storchennest in Hochfelden. Die Region ist eine Storchen-Hochburg und selbst wenn ich nach dem zehnten Storch nicht mehr in euphorische Begeisterung ausbreche, erfreue ich mich immer wieder am Anblick von Meister Adebar. |
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Schwarz gefiederter Solist am Sportboothafen von Hochfelden. Wir genießen ein kleines Abendkonzert der Amsel. Immer wieder schön anzuhören. |
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Abendhimmel über Hochfelden. Und nachdem die Instrumente der Humtata-Musikkapelle eingepackt sind, passt auch die Stimmung zum Himmel. Ein schöner Abschluss eines schönen Tages. |
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Der 27.06.2011 in Fotos |